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DRIVE 1-2023

Bei uns liegt endlich die neue DRIVE aus.
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DRIVE - Das Magazin von Subaru - SUBARU Deutschland GmbH
Viel Spaß damit!
Sorglos unterwegs
Subaru Sorglos Paket

VON NATUR AUS SORGLOS UNTERWEGS.
Völlig unbeschwert unterwegs sein, wer wünscht sich das nicht? Mit einem Subaru sind Sie im Grunde von Natur aus sorglos unterwegs – dank der umfangreichen Serienausstattung. Und jetzt zusätzlich noch dank dem Subaru Sorglos-Paket:
Sorglos-Paketbaustein Nr.1
Sorglos mit 5 + 3 Jahren Subaru Garantie*,1 mobil bleiben.
Sorglos-Paketbaustein Nr.2
Sorglos planen mit der Subaru Service-Flatrate für die Modelle Subaru XV, Forester, Outback und Impreza ab 9,99 € monatlich**. Mehr Informationen finden Sie weiter unten.
Sorglos-Paketbaustein Nr.3
Sorglos durchstarten mit bis zu 1.500 EUR Sorglos-Prämie1
Weitere serienmäßige Subaru Sorglos-Vorteile
- Sorglos unterwegs mit dem Fahrerassistenzsystem EyeSight2
- Sorglos zum Ziel mit Allradantrieb und bis zu 220 mm Bodenfreiheit3
Sichern Sie sich jetzt alle Subaru Sorglos-Vorteile und Ihr komplettes Subaru Sorglos-Paket direkt bei uns im Haus!
KFZ-Mechatroniker/in gesucht!
Für unser Team in Altenberg suchen wir ab sofort Verstärkung:
30 Jahre Autohaus Henry Siebeneicher
Dieses Jahr feiern wir gleich doppelt.
Wir starten mit dem Solterra in ein besonderes Jahr. In ein Jahr das eine neue Ära für den vollelektrischen Allradantrieb bei SUBARU bereithält. Außerdem feiern wir dieses Jahr 30 Jahre Autohaus Henry Siebeneicher, denn der Sitz wechselte 1993 von Hartmannsdorf nach Dippoldiswalde/ Reinholdshain.
Zusätzlich feiern wir die Suzuki Yeah Days mit vielen neuen tollen Angeboten.
Es war eine unvergessliche Veranstaltung.
Wir danken für die vielen Glückwunsche und Präsente, wir haben uns über jedes Einzelne gefreut.

Finale Solterra
Finale für den Solterra

„Car of the Year 2023“: Der Subaru SOLTERRA steht im Finale
Finaleinzug für den Subaru SOLTERRA (Stromverbrauch kombiniert: 17,9-16,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt): Das erste Elektro-SUV der Allradmarke steht auf der Shortlist für die Wahl zum „Car of the Year 2023“. Wer von den insgesamt sieben Finalisten die renommierteste Automobilauszeichnung Europas erhält, wird am 13. Januar 2023 im Rahmen der Motor Show in Brüssel bekanntgegeben. Die Entscheidung trifft eine Jury, die sich aus führenden europäischen Automobiljournalisten zusammensetzt.
Der neue SOLTERRA, der zusammen mit dem technisch eng verwandten Toyota bZ4X nominiert ist, baut auf einer speziell entwickelten E-Plattform auf und verfügt über einen kraftvollen Elektroantrieb. Zwei 80 kW/109 PS starke Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse bilden die Grundlage für den markentypischen Allradantrieb, der beste Traktion und maximalen Fahrspaß im Alltag garantiert. Die 71,4 kWh starke Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht Reichweiten von bis zu 466 Kilometer (WLTP kombiniert), ehe ein kurzer Ladestopp nötig wird. Dank 150-kW-Schnellladefunktion (DC) lässt sich die Hochvoltbatterie innerhalb von rund 30 Minuten bis 80 Prozent aufladen.
Daneben punktet der SOLTERRA mit einer umfangreichen Ausstattung. Bereits in der Einstiegsversion wartet das sportlich-elegante Elektro-SUV unter anderem mit einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik, einer elektrisch öffnenden und schließenden Heckklappe, einem zehnfach elektrisch einstellbaren Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze und einer 360-Grad-Panoramakamera auf. Der zentrale 12,3-Zoll-Touchscreen steuert das Audio- und das Cloud-basierte Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsinformationen; das sieben Zoll große Digital-Cockpit hinter dem Multifunktionslenkrad liefert alle wichtigen fahrrelevanten Informationen ins natürliche Blickfeld des Fahrers. Für Sicherheit sorgen verschiedene Assistenzsysteme wie ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, eine Verkehrszeichenerkennung, ein Fernlicht- sowie ein Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistent. Besonderes Highlight ist die serienmäßige Wärmepumpe: Sie bringt den Innenraum reichweitenschonend auf Temperatur – und das an kalten Wintertagen genauso wie bei erhöhtem Klimatisierungsbedarf im Sommer.
neuer IIHS-Seitencrashtest
Outback siegt im neuen IIHS-Seitencrashtest
Information über Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gemäß Richtlinie 1999/94/EG
Subaru Outback
Outback 2.5i Active Lineartronic: Kraftstoffverbrauch20 in l/100km innerorts: 9,1; außerorts: 6,5; kombiniert: 7,4; CO2-Emission in g/km kombiniert: 169; Effizienzklasse: C
Outback 2.5i Exclusive Cross Lineartronic: Kraftstoffverbrauch20 in l/100km innerorts: 9,1; außerorts: 6,5; kombiniert: 7,4; CO2-Emission in g/km kombiniert: 169; Effizienzklasse: C
Outback 2.5i Platinum Lineartronic: Kraftstoffverbrauch20 in l/100km innerorts: 9,1; außerorts: 6,5; kombiniert: 7,4; CO2-Emission in g/km kombiniert: 169; Effizienzklasse: C
Outback 2.5i Trend Lineartronic: Kraftstoffverbrauch20 in l/100km innerorts: 9,1; außerorts: 6,5; kombiniert: 7,4; CO2-Emission in g/km kombiniert: 169; Effizienzklasse: C
Bestbewertung für den Subaru Outback beim Euro NCAP Sicherheitstest

Mit 88,8 Prozent erzielt das große Crossover-Modell den höchsten Gesamtwert aller 2020/21 von Euro NCAP getesteten Neufahrzeuge. Das erweiterte Fahrerassistenzsystem EyeSight1, das zum Serienumfang der sechsten Modellgeneration gehört, trägt entscheidend zum hohen Sicherheitsniveau des Flaggschiffs bei.
Ob beim Insassenschutz von Erwachsenen und Kindern, bei den Assistenzsystemen oder bei den ungeschützten Verkehrsteilnehmern: Der Outback übertrifft die Mindestanforderungen in allen vier Teilbereichen deutlich und sichert sich so die Bestwertung von fünf Sternen. Die aktuelle Generation sammelte im Sicherheitstest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP dabei insgesamt mehr Punkte als alle anderen in den vergangenen beiden Jahren getesteten Fahrzeuge.
Eine entscheidende Rolle spielen auf diesem Weg fortschrittliche Assistenzsysteme. Der Outback fährt als erstes Subaru-Modell mit dem erweiterten Fahrerassistenzsystem EyeSight vor, dessen Arbeitsbereich durch die nun direkt an der oberen Windschutzscheibe befestigte Stereokamera nochmals deutlich vergrößert wurde. Gefahren und Hindernisse lassen sich dadurch noch früher erkennen, wodurch das System eher warnen und eingreifen kann.
Sowohl bei den Assistenzsystemen (95 Prozent) als auch bei den ungeschützten Verkehrsteilnehmern (84 Prozent) erzielt der Outback die höchste Punktzahl über alle Fahrzeugklassen hinweg – kein anderes Subaru-Modell hat jemals mehr Punkte erzielt. Euro NCAP fasst das in seinem Flashback-Report 2021 wie folgt zusammen: „Die Tests zeigten große Unterschiede in den Ergebnissen fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme (ADAS). Am besten schnitt der Subaru Outback [...] mit 95 Prozent der Punkte ab – dank hochentwickelter Notbrems-, Spurhalte-, Geschwindigkeits- und Aufmerksamkeitssysteme.“
In der vierten, auf mittlerweile 30 Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit aufbauenden Generation umfasst EyeSight im Outback neben einem Notbremssystem mit Kollisionswarner und Kreuzungsfunktion erstmals auch einen Ausweichassistenten mit aktiver Lenkfunktion, der beim sicheren Umfahren von Hindernissen hilft, eine Spurzentrierung und einen aktiven Spurhalteassistenten, der neben Fahrbahnmarkierungen auch natürliche Begrenzungen wie Grasnarben erkennt. Weitere EyeSight-Bestandteile sind ein Anfahrassistent, eine Verkehrszeichenerkennung mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, der das eigene Tempo mit den Verkehrsschildern abgleicht, sowie ein adaptiver Tempomat, der Geschwindigkeit und Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern hält.
Komplettiert wird die Sicherheitsausstattung des Outback von einem serienmäßigen Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistenten sowie dem hinteren Notbremssystem, das beim Rückwärtsfahren vor Kollisionen warnen und bremsen kann. Je nach Ausstattungsvariante vereinfachen Front- und Rückfahr- sowie eine Seitenkamera sowohl den Spurwechsel als auch das Manövrieren auf kleinstem Raum und das Fahrer-Erkennungssystem kann Ablenkung und Müdigkeit erkennen und den Fahrer zur Aufmerksamkeit mahnen.
Die Fahrzeugarchitektur des Outback basiert, wie bei allen neuen Subaru Modellen, auf der Subaru Global Platform. Diese erhöht nicht nur die Fahrstabilität, sondern auch die Sicherheit und Steifigkeit. In Verbindung mit einem verstärkten Rahmen, zusätzlichen Hilfsträgern und dem vermehrten Einsatz hochfesten Stahls verbessert sich das Schutzniveau bei Front-, Seiten- und Heckkollisionen um 40 Prozent.
Quelle: www.euroncap.com
SUBARU OUTBACK ROLLT INS NEUE MODELLJAHR
Outback

Mit erweiterter Serienausstattung rollt der Subaru Outback (Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) ins Modelljahr 2023: Das große Crossover-Modell, das unverändert zu Preisen ab 42.640 Euro startet, bietet fortan noch mehr Konnektivität und Komfort.
Das eigene Smartphone lässt sich nun beispielsweise kabellos per Android Auto und Apple CarPlay ins Fahrzeug einbinden. Musik, Apps und Co. werden dadurch drahtlos auf dem zentralen 11,6-Zoll-Touchscreen dargestellt, der sich nun auch mittels PIN-Code sperren lässt – ein unbefugter Zugriff auf persönliche Daten wird dadurch verhindert.
Neben dem Smartphone werden weiterhin Infotainment und Klimatisierung über das zentrale Display bedient. Die ebenfalls integrierte Navigation wird durch den neuen „what3words“-Service erweitert: Dieser erleichtert die weltweite Suche nach einem genauen Standort, da jedem drei mal drei Meter großen Platz drei individuelle Wörter zugeordnet werden. Im Vergleich zu konventionellen Navigationsdaten verbessert das die Genauigkeit. Als Ergänzung zum Touchscreen profitiert der Outback darüber hinaus von einer erweiterten Spracherkennung und modifizierten Lenkradbedientasten, mit denen sich viele Funktionen ebenfalls intuitiv steuern lassen.
Die Fahrer-Informationsanzeige zwischen den Rundinstrumenten hinter dem Lenkrad liefert zusätzliche Informationen zum Betriebszustand des Fahrzeugs. Die beiden USB-Anschlüsse in der Mittelkonsole, darunter erstmals auch ein USB-C-Anschluss, sind für eine bessere Sichtbarkeit bei Dämmerung und Dunkelheit beleuchtet.
Komplettiert wird der Feinschliff zum neuen Modelljahr von modifizierten 18-Zoll-Felgen, einem verbesserten Sicherheitsgurtwarner und dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-Mode: Das System wird nun genauso wie die modifizierte Bergabfahrhilfe automatisch aktiviert, sobald der abgedeckte Geschwindigkeitsbereich erreicht wird – wiederholtes Ein- und Ausschalten bei häufigem Tempowechsel entfällt.
Diese Maßnahmen ergänzen die unverändert umfangreiche Sicherheitsausstattung, die dem Outback unlängst die Auszeichnung „TOP SAFETY PICK+“ des US-Instituts für Verkehrssicherheit IIHS (Insurance Institute for Highway Safety) beschert hat. An Bord des weiterhin in vier Ausstattungslinien erhältlichen Modells finden sich serienmäßig unter anderem Notbremssysteme vorne und hinten, ein aktiver Spurhalteassistent mit Gefahren- und Fahrbahnranderkennung, eine Verkehrszeichenerkennung sowie die radargestützten Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten. Das Fahrer-Erkennungssystem warnt bei Ablenkung und Müdigkeit.
Unter der Motorhaube setzt das große Crossover auf die bewährte Kombination aus Boxer, stufenlosem CVT-Getriebe und permanentem Allradantrieb. Aus 2,5 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder-Benziner 124 kW/169 PS und ein maximales Drehmoment von 252 Nm, das stets an alle vier Räder geleitet wird. Dadurch sind beste Traktion und Stabilität garantiert.
Die Produktion der neuen Outback Modelle läuft im Dezember 2022 an, die ersten Fahrzeuge rollen voraussichtlich im Februar 2023 auf die deutschen Straßen.
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