Aktuelles

RED WEEKS

Preis runter, Laune rauf!

Ganz gleich, ob Sie Ihren Lieblings-Suzuki finanzieren, leasen oder bar bezahlen wollen, bei den Red Weeks kommt er Ihnen finanziell weit entgegen. Entdecken Sie jetzt, wie Sie Ihr Weihnachtsfest noch feierlicher gestalten können:

Mit Ignis, Swift, Swift Sport, Vitara oder S-Cross. Sparen Sie sich glücklich – bis 31.12.! Die Suzuki Red Weeks sind kurz, dafür um so attraktiver.

 

Fahrzeugabbildungen zeigen aufpreispflichtige Sonderausstattungen.

1

Nachlass in Höhe von bis zu 3.500,- Euro gültig ausschließlich für Neuwagenzulassungen des Modells Suzuki Ignis vom 20.11.2023 bis zum 31.12.2023 (Aktionszeitraum). Nachlass wird innerhalb des Aktionszeitraums auf die jeweilige UVP der Suzuki Deutschland GmbH gewährt. Nur bei teilnehmenden Suzuki Partnern. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar, mit Ausnahme der Suzuki Probebefahrtwochen. Gültig bei Barkauf, Leasing und Finanzierung.

2

Nachlass in Höhe von bis zu 3.500,- Euro gültig ausschließlich für Neuwagenzulassungen des Modells Suzuki Swift vom 20.11.2023 bis zum 31.12.2023 (Aktionszeitraum). Nachlass wird innerhalb des Aktionszeitraums auf die jeweilige UVP der Suzuki Deutschland GmbH gewährt. Nur bei teilnehmenden Suzuki Partnern. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar, mit Ausnahme der Suzuki Probebefahrtwochen. Gültig bei Barkauf, Leasing und Finanzierung.

3

Nachlass in Höhe von bis zu 4.500,- Euro gültig ausschließlich für Neuwagenzulassungen des Modells Suzuki Swift vom 20.11.2023 bis zum 31.12.2023 (Aktionszeitraum). Nachlass wird innerhalb des Aktionszeitraums auf die jeweilige UVP der Suzuki Deutschland GmbH gewährt. Nur bei teilnehmenden Suzuki Partnern. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar, mit Ausnahme der Suzuki Probebefahrtwochen. Gültig bei Barkauf, Leasing und Finanzierung.

4

Nachlass in Höhe von bis zu 5.500,- Euro gültig ausschließlich für Neuwagenzulassungen des Modells Suzuki Vitara vom 20.11.2023 bis zum 31.12.2023 (Aktionszeitraum). Nachlass wird innerhalb des Aktionszeitraums auf die jeweilige UVP der Suzuki Deutschland GmbH gewährt. Nur bei teilnehmenden Suzuki Partnern. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar, mit Ausnahme der Suzuki Probebefahrtwochen. Gültig bei Barkauf, Leasing und Finanzierung.

5

Nachlass in Höhe von bis zu 6.000,- Euro gültig ausschließlich für Neuwagenzulassungen des Modells Suzuki S-Cross vom 20.11.2023 bis zum 31.12.2023 (Aktionszeitraum). Nachlass wird innerhalb des Aktionszeitraums auf die jeweilige UVP der Suzuki Deutschland GmbH gewährt. Nur bei teilnehmenden Suzuki Partnern. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar, mit Ausnahme der Suzuki Probebefahrtwochen. Gültig bei Barkauf, Leasing und Finanzierung.

Sportliche Eleganz für den vollelektrischen Subaru SOLTERRA

Friedberg, 02. November 2023 – Der Subaru SOLTERRA (Stromverbrauch kombiniert: 17,9-16,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt) ist jetzt besonders stilvoll unterwegs: Das ab sofort bestellbare STe-Designpaket verleiht dem vollelektrischen Crossover-SUV eine zusätzliche sportlich-elegante Note.  

Der elektrifizierte Sportdress („Sport Trim electrified” – STe) wartet mit eigenständigen Akzenten auf: Das Elektro-SUV fährt auf schwarz glänzenden 20-Zoll-Leichtmetallfelgen im Y-Speichen-Design vor, Kotflügelverbreiterungen und Radhausverkleidungen sind in Wagenfarbe lackiert. Den verblendeten Kühlergrill und das Heck schmückt zudem ein dreidimensionaler STe-Schriftzug. Komplettiert wird der Feinschliff im Innenraum von exklusiven Teppichmatten mit gesticktem STe-Logo. Das für 3.500 Euro bestellbare STe-Paket wird als Option ab der mittleren Ausstattungslinie Platinum angeboten.

Hochwertige Ausstattung, kraftvoller Antrieb

Der zu Preisen ab 60.990 Euro (UVP inkl. 19 % MwSt.) erhältliche SOLTERRA Platinum wartet mit vielen Features auf, die Fahrten besonders angenehm machen: Ein hochwertiges Audiosystem von Harman/Kardon, Sitz- und Lenkradheizung, elektrisch einstellbare Vordersitze in hochwertiger Ledernachbildung, eine LED-Ambientebeleuchtung, eine induktive Smartphone-Ladeschale sowie beim Rückwärtsfahren automatisch absenkende Außenspiegel ergänzen die ohnehin schon umfangreiche Serienausstattung. Zu dieser gehören unter anderem ein 12,3-Zoll-Touchscreen des Cloud-basierten Navigationssystems, ein sieben Zoll großes Digital-Cockpit, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine elektrisch öffnende Heckklappe, eine 360-Grad-Panoramakamera und zahlreiche Sicherheitssysteme wie ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, eine Verkehrszeichenerkennung, ein adaptiver Fernlicht- sowie ein Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistent.

mehr zu lesen unter:

 

Details - SUBARU Deutschland GmbH (subaru-presse.de)

Outback Leasing

OUTBACK ODER FORESTER: DAS SUBARU ALLWETTER-SPAR-LEASING

Bei jedem Wetter sicher ankommen, dafür sind Outback und Forester wie gemacht, dank der umfangreichen Subaru Serienausstattung mit:

  • permanentem symmetrischem Allradantrieb
  • modernsten Fahrerassistenzsystemen
  • der effizienten SUBARU BOXER und e-BOXER-Technologie u.v.m.

Beide Subaru SUV-Modelle erhalten Sie zudem jetzt zu besonders attraktiven Leasing-Konditionen bei uns.

Gratis-Extra

Zusätzlich sichern Sie sich zu Ihrem Leasing-Vertrag noch einen Gratis-Satz Winterkompletträder1. Die Subaru Winterkompletträder sind perfekt auf den Outback und den Forester abgestimmt und wurden von namhaften Herstellern in Zusammenarbeit mit Subaru entwickelt. Ein Plus an Sicherheit, bei jedem Wetter.

 

die neue DRIVE ist da!

 

Und das lesen Sie in der aktuellen DRIVE …

Nr. 2 2023

In dieser Ausgabe des Subaru Magazins DRIVE stellen wir Ihnen die Modellpremiere des Jahres vor: Die dritte Generation des kompakten Crossovers ist ein echtes Multitalent für Stadt und Land. Talent braucht es auch beim Winter-Fahrtraining im Salzburger Land: Hier lernt das Team der DRIVE die Kunst des kontrollierten Driftens kennen. Als Kontrastprogramm nehmen wir Sie dann mit ans Meer. Wie bei Baywatch helfen in Japan Fahrzeuge von Subaru, die Strände sicherer zu machen. Ebenfalls in Japan begleiten wir Servicemeister Frank Beckel zum großen Finale der Subaru-Service-Meisterschaft. Zudem ist das Team der DRIVE im vollelektrischen Subaru zur Freiheitsstatue gestromert – allerdings nicht nach New York, sondern ins Elsass. Wie die Lady Liberty dort hinkommt und was es im malerischen Städtchen Colmar sonst noch zu entdecken gibt, verraten wir in unserer Reisereportage. Auf Reise gehen wir auch mit den Subaru-Freunden Sachsen und ihren fast zwei Dutzend Subaru – und zwar zum höchsten Berg Österreichs. Neben den gewohnten Marken-News erleben Sie in dieser Herbst-Ausgabe des Magazins außerdem mit Rennfahrer Tim Schrick die Faszination des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring. Und wie schon im Vorjahr lädt Subaru herzlich ein zur Marken-Umfrage: Wer mitmacht, kann hochwertige Preise gewinnen. Neugierig geworden? Dann gleich das kostenfreie Magazin lesen – digital im Web, als PDF-Download oder als gedrucktes Heft frei Haus!

 

Zur digitalen DRIVE auf www.subaru-drive.de

Sorglos unterwegs

von Natur aus sorglos unterwegs

 

Völlig unbeschwert unterwegs sein, wer wünscht sich das nicht? Mit einem Subaru sind Sie im Grunde von Natur aus sorglos unterwegs – dank der umfangreichen Serienausstattung. Und jetzt zusätzlich noch dank dem Subaru Sorglos-Paket:

 

serienmäßige Subaru Sorglos-Vorteile

  • Sorglos unterwegs mit dem Fahrerassistenzsystem EyeSight2
  • Sorglos zum Ziel mit Allradantrieb und bis zu 220 mm Bodenfreiheit3

Sichern Sie sich jetzt alle Subaru Sorglos-Vorteile und Ihr komplettes Subaru Sorglos-Paket bei Ihrem Subaru Partner!

 

Abbildungen enthalten Sonderausstattung.

* 5 Jahre Vollgarantie bis 160.000 km plus 3 Jahre Anschlussgarantie als Garantieversicherung gemäß näheren Bedingungen der CG Car-Garantie Versicherungs-AG bis 200.000 km bei teilnehmenden Subaru Partnern in Verbindung mit dem Kauf eines aktuellen Subaru XV, Forester, Outback oder Impreza im Aktionszeitraum vom 01.11. – 31.12.2023. Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen.

** Gültig vom 01.11.2023 bis 31.12.2023 für die Modelle Subaru XV, Forester, Outback und Impreza der Modelljahre 2022 und 2023. Enthält je nach gewähltem Produkt alle Wartungen und Verschleißreparaturen nach den Subaru Herstellervorgaben inkl. Material- und Lohnkosten. Abschließbar nur für Neu- und Vorführwagen bis 12 Monate / 15.000 km. Detailinformationen unter www.subaru.de/subaru-flatrate.

1 Die Aktion gilt vom 01.11.2023 bis 31.12.2023 in Verbindung mit dem Kauf eines aktuellen Subaru XV, Impreza, Forester oder Outback (Neu- oder Vorführwagen), Zulassung/Besitzumschreibung bis 31.12.2023 bei teilnehmenden Subaru Partnern. Die Aktion wird gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen und ist nicht mit anderen Aktionen der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar mit Ausnahme des Aktionsangebots zur Service-Flatrate. Sie sparen je nach Modell bei Kauf eines Subaru XV, Impreza oder Outback: 1.000,-€; oder eines Forester: 1.500,-€. Zusätzlich erhalten Sie 3 Jahre Anschlussgarantie* (als Garantieversicherung) ohne Berechnung. Weitere Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Subaru Partner oder unter www.subaru.de.

2 Die Funktionsfähigkeit des Systems hängt von vielen Faktoren ab. Details entnehmen Sie bitte unseren entsprechenden Informationsunterlagen.

3 Je nach Modell.

Alle vorgenannten Aktionen sind nicht mit Behörden-, Großabnehmer- und Branchenrabatten kombinierbar.

30 Jahre Autohaus Henry Siebeneicher

Dieses Jahr feiern wir gleich doppelt.

Wir starten mit dem Solterra in ein besonderes Jahr. In ein Jahr das eine neue Ära für den vollelektrischen Allradantrieb bei SUBARU bereithält. Außerdem feiern wir dieses Jahr 30 Jahre Autohaus Henry Siebeneicher, denn der Sitz wechselte 1993 von Hartmannsdorf nach Dippoldiswalde/ Reinholdshain.

Zusätzlich feiern wir die Suzuki Yeah Days mit vielen neuen tollen Angeboten.

Es war eine unvergessliche Veranstaltung.

 

Wir danken für die vielen Glückwunsche und Präsente, wir haben uns über jedes Einzelne gefreut. 

 

Finale Solterra

Finale für den Solterra

„Car of the Year 2023“: Der Subaru SOLTERRA steht im Finale

Finaleinzug für den Subaru SOLTERRA (Stromverbrauch kombiniert: 17,9-16,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt): Das erste Elektro-SUV der Allradmarke steht auf der Shortlist für die Wahl zum „Car of the Year 2023“. Wer von den insgesamt sieben Finalisten die renommierteste Automobilauszeichnung Europas erhält, wird am 13. Januar 2023 im Rahmen der Motor Show in Brüssel bekanntgegeben. Die Entscheidung trifft eine Jury, die sich aus führenden europäischen Automobiljournalisten zusammensetzt.

Der neue SOLTERRA, der zusammen mit dem technisch eng verwandten Toyota bZ4X nominiert ist, baut auf einer speziell entwickelten E-Plattform auf und verfügt über einen kraftvollen Elektroantrieb. Zwei 80 kW/109 PS starke Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse bilden die Grundlage für den markentypischen Allradantrieb, der beste Traktion und maximalen Fahrspaß im Alltag garantiert. Die 71,4 kWh starke Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht Reichweiten von bis zu 466 Kilometer (WLTP kombiniert), ehe ein kurzer Ladestopp nötig wird. Dank 150-kW-Schnellladefunktion (DC) lässt sich die Hochvoltbatterie innerhalb von rund 30 Minuten bis 80 Prozent aufladen. 

Daneben punktet der SOLTERRA mit einer umfangreichen Ausstattung. Bereits in der Einstiegsversion wartet das sportlich-elegante Elektro-SUV unter anderem mit einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik, einer elektrisch öffnenden und schließenden Heckklappe, einem zehnfach elektrisch einstellbaren Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze und einer 360-Grad-Panoramakamera auf. Der zentrale 12,3-Zoll-Touchscreen steuert das Audio- und das Cloud-basierte Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsinformationen; das sieben Zoll große Digital-Cockpit hinter dem Multifunktionslenkrad liefert alle wichtigen fahrrelevanten Informationen ins natürliche Blickfeld des Fahrers. Für Sicherheit sorgen verschiedene Assistenzsysteme wie ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, eine Verkehrszeichenerkennung, ein Fernlicht- sowie ein Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistent. Besonderes Highlight ist die serienmäßige Wärmepumpe: Sie bringt den Innenraum reichweitenschonend auf Temperatur – und das an kalten Wintertagen genauso wie bei erhöhtem Klimatisierungsbedarf im Sommer. 

 

Details - SUBARU Deutschland GmbH (subaru-presse.de)

70 Jahre Subaru

70 Jahre Subaru: Zukunft im Zeichen der Plejaden

  • Vom Kei-Car-Pionier zum weltgrößten Hersteller von allradgetriebenen Pkw
  • Mit neuer Allradtechnik in eine nachhaltige und sichere Zukunft
  • Subaru Deutschland – eine über 40-jährige Erfolgsgeschichte

Friedberg, 20. Juli 2023 – Subaru feiert Platin-Jubiläum: Am 15. Juli 1953 wurde in Japan Industriegeschichte geschrieben, als sich fünf bedeutende Technologie-Firmen unter dem Dach des neu gegründeten Konzerns Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI) vereinten. Darunter ein Pionier-Unternehmen der Luftfahrtindustrie, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1917 reichen, vor allem aber die neue Automobilsparte Subaru, die sich in nur knapp zwei Jahrzehnten vom Spezialisten für kleine japanische Kei-Cars zum weltgrößten Hersteller von allradgetriebenen Pkw entwickelte. Seit über 40 Jahren ist Subaru auch auf dem deutschen Markt erfolgreich aktiv.

Heute trägt die einstige Fuji Heavy Industries Ltd. den Namen Subaru Corporation, diese Neufirmierung erfolgte 2017 zum 100. Gründungstag der Luftfahrtsparte, denn inzwischen bildet das Automobilgeschäft die tragende Säule des japanischen Industrie- und Mobilitätskonzerns. Der Markenname Subaru (auf Japanisch „sich vereinen“) symbolisiert die 1953 erfolgte Vereinigung der fünf Technologieunternehmen im Konzern FHI. Andererseits bezeichnet „Subaru“ im Japanischen das leuchtende Sternbild der Plejaden. Während die Plejaden in Deutschland auch als „Siebengestirn“ oder „Sieben Schwestern“ bekannt sind, zählen in Japan nur die sechs hellsten Sterne zum Plejaden-Sternbild – und diese Zahl entspricht den fünf FHI-Gründungsfirmen, ergänzt um den Mutterkonzern FHI. Die sechs Plejaden-Sterne prägen deshalb bis heute das Subaru-Logo, das bereits auf Anregung von Kenji Kita, des ersten Präsidenten von FHI, entstand.

Ein kleiner Welteroberer als Grundstein für eine Weltmarke

Schon 1954 präsentierte der junge Automobilhersteller seinen ersten Pkw, den Subaru P-1 bzw. 1500. Obwohl im progressiven Pontondesign gezeichnet und als erstes japanisches Automobil mit einem innovativen Monocoque ausgestattet, wurden von der Limousine nur 20 Vorserien-Exemplare gebaut. Zum ersten Subaru-Serienmodell mit Sternen-Logo avancierte deshalb der im Frühjahr 1958 vorgestellte Subaru 360. Dieser winzige und in knuddeligen Formen gezeichnete Zweitürer schrieb japanische Automobilgeschichte als erstes in Volumenfertigung gehendes Familienfahrzeug der damals neuen Kei-Car-Klasse. Ein von der Politik definiertes Kleinstauto-Segment, das zunächst Modelle mit bis zu 360 cm³ Hubraum und maximal drei Meter Länge unter anderem steuerlich privilegierte, um die Motorisierung der Bevölkerung zu beschleunigen. Unter dem Kosename Marienkäfer („Ladybug“) erreichte der Subaru 360 unerreichte Popularität, denn schon bei diesem ersten Kleinstwagen setzte Subaru auf effiziente Antriebe, Fahrspaß, herausragende Kundenzufriedenheit und kompromisslose Sicherheit. So stellte sich der bis 1970 in vielen Varianten gebaute Subaru 360 als erstes asiatisches Fahrzeug Crashtests, er errang Respekt bei Motorsporteinsätzen und eroberte im Export sogar amerikanische Highways. Tatsächlich markierte der Subaru 360 einen so wichtigen Beitrag zur Industriegeschichte Japans, dass die Japan Society of Mechanical Engineers (JSME) dieses Kei-Car 2016 als „industrielles Kulturgut“ auszeichnete. 

Mehr Sicherheit und Fahrspaß durch symmetrischen Allradantrieb für alle

Weltweit richtig hell strahlen sollte die Marke mit dem Logo der Plejaden, als der Stromversorger Tohoku Electric Supply Company im Jahr 1971 den Gewinner eines Großauftrags für 4x4-Pkw bekannt gab. Der Energiekonzern verlangte damals ein wintertaugliches und sicheres Fahrzeug. Es war eine Challenge, auf die Subaru bestens vorbereitet war. So hatten die Subaru-Ingenieure bereits seit 1969 erfolgreiche Allrad-Tests mit dem Modell 1000 Station Wagon durchgeführt, gerade den Prototypen Subaru 1300 G 4WD vorgestellt – und mit dieser Expertise gewannen sie jetzt die Ausschreibung für den neuen Leone Station Wagon 1400 AWD. Es ist dieser Subaru mit kompaktem 1,4-Liter-Boxer-Benziner, der den Allradantrieb als erstes Automobil aus dem rustikalen Offroad-Segment in den Großserien-Pkw holte. Das Subaru-Allradmodellprogramm expandierte rasch, schon 1975 folgte die Leone Limousine, 1977 der sportlich-schicke Pick-up Brat für den US-Markt, bis Subaru in den 1980er Jahren fast alle Segmente abdeckte und zugleich statt des anfangs zuschaltbaren Allradantriebs nun den permanenten Allradantrieb einführte.

Mit den bei Subaru schon seit 1966 in Großserie gebauten und konsequent längs installierten Boxermotoren wird der für Subaru markentypische symmetrische Allradantrieb möglich: Vom tief im Fahrzeug eingebauten Boxermotor über das Getriebe, die Kardan-Antriebswelle bis zum hinteren Differential verläuft der komplette Antriebsstrang in einer Linie genau entlang der Mittelachse des Autos für ein sicheres, von vollkommener Harmonie und Kontrolle geprägtes Fahrerlebnis. Dieser „Symmetrical AWD“ etablierte sich als zweites Subaru Markenzeichen.

Mit dem Subaru 1800 4WD führte der Hersteller die Vorteile des „Symmetrical AWD“ 1981 in Deutschland ein, um dann mit dem kleinen Justy (1984), dem Sportler Subaru XT (1985) und dem Gran Turismo SVX (ab 1991) aufregende Allrad-Meilensteine zu setzen, die noch übertroffen wurden vom Sensationserfolg des Legacy (ab 1989), der mit über fünf Millionen Einheiten bis heute die Poleposition des global meistverkauften Allrad-Pkw hält. Ab 1993 überraschte der Impreza (Verbrauch kombiniert: 6,6-6,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 151-143 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) in der Kompaktklasse als erster durch serienmäßigen Vierradantrieb und etablierte sich unter dem legendären Typencode WRX STI als über Jahre fast unschlagbarer Champion in der Rallye-Weltmeisterschaft mit insgesamt sechs WM-Titeln.

Fast schon verpflichtend war es für die führende Allradmarke, die Segmente der SUV und Crossover-Modelle mit zu begründen. So startete 1995 der Subaru Outback (Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) als erster Crossover-Kombi und zwei Jahre später folgte die Markenikone Forester (Verbrauch kombiniert: 6,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 154 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) als Vorreiter des SUV-Trends. Im Jahr 2012 ergänzte der Subaru XV (Verbrauch kombiniert: 6,9-6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 157-149 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) dieses Bestseller-Duo um ein neues kompaktes SUV-Konzept – immer serienmäßig mit Allradantrieb. Mehr als 23 Millionen Allrad-Pkw hat Subaru in über vier Jahrzehnten bereits verkauft (Stand: Juni 2023) und damit seine Position als Nummer eins unter den Herstellern von 4x4-Pkw gefestigt.  

Neue technologische Meilensteine für eine sichere und nachhaltige Zukunft

Heute verfügen 98 Prozent aller weltweit verkauften Subaru-Fahrzeuge über die Vorteile des permanenten Symmetrical AWD, dazu hat auch die revolutionäre Weiterentwicklung der Subaru Allrad-Technologie beigetragen. War der Vierradantrieb anfangs per Hebel zuschaltbar, gibt es ihn seit 1985 als permanenten symmetrischen Allradantrieb. Zu den folgenden großen technologischen Evolutionen zählt die stufenlose Automatik Lineartronic (seit 2010), das Allrad-Assistenzsystem X-Mode (2014) und heute im Subaru Forester sowie im Subaru Outback ein duales X-Mode Allrad-Assistenzsystem mit zweitem Modus für beste Traktion in schwierigstem Terrain wie Tiefschnee oder Schlamm.

In Kombination mit dem vorausschauenden Fahrerassistenzsystem Eyesight, das unter anderem einen Notbrems- und einen Spurhalteassistenten verknüpft, und mit einer sicheren Fahrzeugplattform ist der permanente Allradantrieb fester Bestandteil des Wegs zur Subaru Sicherheitsvision 2030: Zum Ende dieses Jahrzehnts soll niemand mehr in einem neuen Subaru getötet oder schwer verletzt werden. Damit diese Vision wahr wird, basieren alle neuen Subaru Modelle mit Boxermotor auf der besonders steifen Subaru Global Platform, die zugleich die Voraussetzung für die Elektrifizierung bietet. Als erste Subaru fahren die Allrad-Modelle Forester, Impreza und Subaru XV mit dem Mildhybrid-System e-Boxer vor. Beim e-Boxer wird dem markentypischen Boxerbenziner ein Elektromotor zur Seite gestellt, der Ansprechverhalten, Beschleunigung und Kraftstoffeffizienz verbessert und die CO2-Emission senkt.

Aber auch das erste deutsche Elektro-SUV der Marke, der Subaru SOLTERRA (Stromverbrauch kombiniert: 17,9-16,0 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert: 0 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt) steht für eine neue Zeitrechnung. Der vollelektrische SOLTERRA baut auf der gemeinsam mit der Toyota Motor Corporation entwickelten e-Subaru Global Platform auf und kombiniert den alternativen Antrieb mit einem hohen Sicherheitsniveau und dem Allradsystem. Mindestens 40 Prozent des weltweiten Subaru Absatzes sollen bis 2030 auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge entfallen, ehe in der ersten Hälfte des nächsten Jahrzehnts jeder Subaru mit elektrifizierter Antriebstechnik unterwegs ist. Bis 2050 soll so der CO2-Ausstoß von Neufahrzeugen in der ganzheitlichen Well-to-Wheel-Betrachtung um mindestens 90 Prozent gegenüber 2010 sinken. Außerdem strebt das Unternehmen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2051 Klimaneutralität an.

Subaru Deutschland GmbH: Seit über 40 Jahren Allradtechnik aus Überzeugung

Der Startschuss für den Vertrieb der japanischen Allrad-Modelle auf dem deutschen Markt fiel am 10. Oktober 1980: Damals unterzeichneten die Fuji Heavy Industries Ltd., Mitsui & Co. und ein Autohändler aus Bad Hersfeld den Gründungsvertrag für die Subaru Deutschland GmbH. Als erste Modellreihe stand im Januar 1981 der Subaru 1800 4WD in den Schauräumen der Handelspartner. Diente anfangs noch ein umgebautes Lebensmittelgeschäft als Import-Zentrale, bezog Subaru Deutschland im Jahr 1985 eine neue Zentrale auf einem 55.000 Quadratmeter großen Gelände im hessischen Friedberg. Bis heute befindet sich hier der Sitz der Subaru Deutschland GmbH, an der die Schweizer Emil-Frey-Gruppe 71 Prozent der Anteile hält, 29 Prozent liegen beim Mutterkonzern.

Die Erfolgsstory von Subaru in Deutschland – insgesamt wurden hierzulande bisher 410.887 Fahrzeuge verkauft (Stand: 30.06.2023) – basiert nicht nur auf der Pionierrolle der Marke bei Allradantrieb und Boxermotoren und den damit verbundenen Vorteilen in puncto Sicherheit und Fahrspaß. Ebenso wichtig für die Kundenzufriedenheit ist das außergewöhnliche Qualitätsbewusstsein von Subaru, das sich in traditionell hervorragenden Platzierungen in Mängelstatistiken spiegelt. Zudem bietet Subaru auf dem deutschen Markt schon seit Januar 2013 eine kostenlose Fünf-Jahres-Vollgarantie für Neuwagen an, die bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern gilt. Diese Vollgarantie kann durch eine optionale Anschlussgarantie über bis zu drei weitere Jahre und bis maximal 200.000 Kilometer Laufleistung erweitert werden. Das erste Elektroauto der japanischen Allradmarke in Europa, der Subaru SOLTERRA, fährt mit einer kostenfreien Acht-Jahres-Neuwagengarantie bis 160.000 Kilometer vor. Der serienmäßige Rundumschutz umfasst neben einer klassischen Fahrzeug- auch eine Mobilitäts- und Batteriegarantie. Und wenn die aktuell mehr als 116.000 Subaru-Fahrer in Deutschland (Stand: Januar 2023) Ersatzteile benötigen, bietet das Zentrallager der Subaru Deutschland GmbH in Friedberg eine beispielhaft hohe Ersatzteilverfügbarkeit.

Bestbewertung für den Subaru Outback beim Euro NCAP Sicherheitstest

Mit 88,8 Prozent erzielt das große Crossover-Modell den höchsten Gesamtwert aller 2020/21 von Euro NCAP getesteten Neufahrzeuge. Das erweiterte Fahrerassistenzsystem EyeSight1, das zum Serienumfang der sechsten Modellgeneration gehört, trägt entscheidend zum hohen Sicherheitsniveau des Flaggschiffs bei. 

Ob beim Insassenschutz von Erwachsenen und Kindern, bei den Assistenzsystemen oder bei den ungeschützten Verkehrsteilnehmern: Der Outback übertrifft die Mindestanforderungen in allen vier Teilbereichen deutlich und sichert sich so die Bestwertung von fünf Sternen. Die aktuelle Generation sammelte im Sicherheitstest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP dabei insgesamt mehr Punkte als alle anderen in den vergangenen beiden Jahren getesteten Fahrzeuge.  

Eine entscheidende Rolle spielen auf diesem Weg fortschrittliche Assistenzsysteme. Der Outback fährt als erstes Subaru-Modell mit dem erweiterten Fahrerassistenzsystem EyeSight vor, dessen Arbeitsbereich durch die nun direkt an der oberen Windschutzscheibe befestigte Stereokamera nochmals deutlich vergrößert wurde. Gefahren und Hindernisse lassen sich dadurch noch früher erkennen, wodurch das System eher warnen und eingreifen kann.  

Sowohl bei den Assistenzsystemen (95 Prozent) als auch bei den ungeschützten Verkehrsteilnehmern (84 Prozent) erzielt der Outback die höchste Punktzahl über alle Fahrzeugklassen hinweg – kein anderes Subaru-Modell hat jemals mehr Punkte erzielt. Euro NCAP fasst das in seinem Flashback-Report 2021 wie folgt zusammen: „Die Tests zeigten große Unterschiede in den Ergebnissen fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme (ADAS). Am besten schnitt der Subaru Outback [...] mit 95 Prozent der Punkte ab – dank hochentwickelter Notbrems-, Spurhalte-, Geschwindigkeits- und Aufmerksamkeitssysteme.“ 

In der vierten, auf mittlerweile 30 Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit aufbauenden Generation umfasst EyeSight im Outback neben einem Notbremssystem mit Kollisionswarner und Kreuzungsfunktion erstmals auch einen Ausweichassistenten mit aktiver Lenkfunktion, der beim sicheren Umfahren von Hindernissen hilft, eine Spurzentrierung und einen aktiven Spurhalteassistenten, der neben Fahrbahnmarkierungen auch natürliche Begrenzungen wie Grasnarben erkennt. Weitere EyeSight-Bestandteile sind ein Anfahrassistent, eine Verkehrszeichenerkennung mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer, der das eigene Tempo mit den Verkehrsschildern abgleicht, sowie ein adaptiver Tempomat, der Geschwindigkeit und Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern hält. 

Komplettiert wird die Sicherheitsausstattung des Outback von einem serienmäßigen Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistenten sowie dem hinteren Notbremssystem, das beim Rückwärtsfahren vor Kollisionen warnen und bremsen kann. Je nach Ausstattungsvariante vereinfachen Front- und Rückfahr- sowie eine Seitenkamera sowohl den Spurwechsel als auch das Manövrieren auf kleinstem Raum und das Fahrer-Erkennungssystem kann Ablenkung und Müdigkeit erkennen und den Fahrer zur Aufmerksamkeit mahnen. 

Die Fahrzeugarchitektur des Outback basiert, wie bei allen neuen Subaru Modellen, auf der Subaru Global Platform. Diese erhöht nicht nur die Fahrstabilität, sondern auch die Sicherheit und Steifigkeit. In Verbindung mit einem verstärkten Rahmen, zusätzlichen Hilfsträgern und dem vermehrten Einsatz hochfesten Stahls verbessert sich das Schutzniveau bei Front-, Seiten- und Heckkollisionen um 40 Prozent.  

Quelle: www.euroncap.com

SUBARU OUTBACK ROLLT INS NEUE MODELLJAHR

Outback

Mit erweiterter Serienausstattung rollt der Subaru Outback (Verbrauch kombiniert: 7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 169 g/km; Werte wurden nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert) ins Modelljahr 2023: Das große Crossover-Modell, das unverändert zu Preisen ab 42.640 Euro startet, bietet fortan noch mehr Konnektivität und Komfort.

Das eigene Smartphone lässt sich nun beispielsweise kabellos per Android Auto und Apple CarPlay ins Fahrzeug einbinden. Musik, Apps und Co. werden dadurch drahtlos auf dem zentralen 11,6-Zoll-Touchscreen dargestellt, der sich nun auch mittels PIN-Code sperren lässt – ein unbefugter Zugriff auf persönliche Daten wird dadurch verhindert.

Neben dem Smartphone werden weiterhin Infotainment und Klimatisierung über das zentrale Display bedient. Die ebenfalls integrierte Navigation wird durch den neuen „what3words“-Service erweitert: Dieser erleichtert die weltweite Suche nach einem genauen Standort, da jedem drei mal drei Meter großen Platz drei individuelle Wörter zugeordnet werden. Im Vergleich zu konventionellen Navigationsdaten verbessert das die Genauigkeit. Als Ergänzung zum Touchscreen profitiert der Outback darüber hinaus von einer erweiterten Spracherkennung und modifizierten Lenkradbedientasten, mit denen sich viele Funktionen ebenfalls intuitiv steuern lassen.

Die Fahrer-Informationsanzeige zwischen den Rundinstrumenten hinter dem Lenkrad liefert zusätzliche Informationen zum Betriebszustand des Fahrzeugs. Die beiden USB-Anschlüsse in der Mittelkonsole, darunter erstmals auch ein USB-C-Anschluss, sind für eine bessere Sichtbarkeit bei Dämmerung und Dunkelheit beleuchtet.

Komplettiert wird der Feinschliff zum neuen Modelljahr von modifizierten 18-Zoll-Felgen, einem verbesserten Sicherheitsgurtwarner und dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-Mode: Das System wird nun genauso wie die modifizierte Bergabfahrhilfe automatisch aktiviert, sobald der abgedeckte Geschwindigkeitsbereich erreicht wird – wiederholtes Ein- und Ausschalten bei häufigem Tempowechsel entfällt.

Diese Maßnahmen ergänzen die unverändert umfangreiche Sicherheitsausstattung, die dem Outback unlängst die Auszeichnung „TOP SAFETY PICK+“ des US-Instituts für Verkehrssicherheit IIHS (Insurance Institute for Highway Safety) beschert hat. An Bord des weiterhin in vier Ausstattungslinien erhältlichen Modells finden sich serienmäßig unter anderem Notbremssysteme vorne und hinten, ein aktiver Spurhalteassistent mit Gefahren- und Fahrbahnranderkennung, eine Verkehrszeichenerkennung sowie die radargestützten Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten. Das Fahrer-Erkennungssystem warnt bei Ablenkung und Müdigkeit.

Unter der Motorhaube setzt das große Crossover auf die bewährte Kombination aus Boxer, stufenlosem CVT-Getriebe und permanentem Allradantrieb. Aus 2,5 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder-Benziner 124 kW/169 PS und ein maximales Drehmoment von 252 Nm, das stets an alle vier Räder geleitet wird. Dadurch sind beste Traktion und Stabilität garantiert.

Die Produktion der neuen Outback Modelle läuft im Dezember 2022 an, die ersten Fahrzeuge rollen voraussichtlich im Februar 2023 auf die deutschen Straßen.

Anschlussgarantie

 

Wir möchten, dass Sie an Ihrem neuen Subaru lange Freude haben. Dazu gehört, dass Sie sich auf allen Wegen sicher fühlen.
Mit der Subaru Neuwagen-Anschlussgarantie sind Sie auch nach Ende der 5-Jahres-Garantie zuverlässig vor unerwarteten Reparaturkosten geschützt. Diese können Sie noch innerhalb der Neufahrzeuggarantie für 1, 2 oder sogar 3 Jahre bei Ihrem Subaru Partner abschließen.

 

 
 
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* 5 Jahre Vollgarantie bis 160.000 km. Optionale 3 Jahre Anschlussgarantie bis 200.000 km bei teilnehmenden Subaru Partnern erhältlich. Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen. 

Alle Details zu dieser Garantie entnehmen Sie bitte dem folgenden PDF: Neuwagen Anschlussgarantie

Die einzigartige Subaru Fünffach-Garantie

Subaru Fünffach-Garantie
*Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen. Die 5-Jahres-Garantie ist gültig für alle Modelle ab dem 1. Januar 2013.

Wir kennen unsere Produkte genau und wissen, dass auch Sie sich darauf verlassen können. Und weil wir so sicher sind, geben wir Ihnen unser Wort gleich fünfmal. In Form von einzigartigen Garantien.

 

  • 5 Jahre Garantie* bis 160.000 km
  • 5 Jahre Schutzbrief bis 160.000 km
  • 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung
  • 3 Jahre Garantie gegen Oberflächenkorrosion
  • 2 Jahre Garantie* auf Original-Ersatzteile und Zubehör 

* 5 Jahre Vollgarantie bis 160.000 km. Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen.  

e-BOXER-Modelle: Für die Hochvoltbatterie gilt eine erweiterte Garantiezeit von 8 Jahren bis 160.000 km.

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